Integrale Heilmethoden

Integrale Heilmethoden (Einstieg)

Neben der osteopathischen Mobilisation des Organsystems selbst, lohnen sich regulative Verfahren zur Regulationstherapie und Verbesserung der eigenen Regulation des Organsystems durchzuführen,

z.B. mittels Gua Cha. Hierbei handelt es sich um eine "schröpfähnliche Therapie", allerdings großflächig im Bereich des Rückens, hier insbesondere neben der Wirbelsäule, woraus sich segmentale vegetative Zuordnungen ermöglichen lassen. Natürlich wird durch das Gua Cha auch lokal muskuläre Verspannung behandelt.

Hervorragend als Therapiegerät hat sich die sogenannte Scenar-Therapie etabliert, welche schmerzfrei erfolgt und die Heilungszeit häufig drastisch verkürzt, teilweise bis zu 1/3 Zeitersparnis. Bewährt hat sich die Scenar-Therapie bei Muskelverspannungen, Zerrungen, Beschwerdebilder/Schmerzbilder jeglicher orthopädischer Art. Ischiasbeschwerden, Sportverletzungen wie Verstauchungen, Verrenkungen, Sehnenscheidenentzündungen, rheumatischer Formenkreis, Wirbelsäulenbeschwerden, Lähmungen nach Schlaganfall, Neuralgien, Parkinson, multiple Sklerose (MS), Kopfschmerzen, Migräne, vegetative Fehlregulation, sprich Beschwerdebilder der internistischen Organsysteme.

Bei der Scenar-Therapie handelt es sich um eine spezielle Elektrotherapie. Es dient dazu, die Eigenregulation des Organismus ins Gleichgewicht zu bringen und die Selbstheilungskräfte des Körpers zu aktivieren. Das Besondere hierbei ist, dass das Gerät förmlich mit Ihrem Körper kommuniziert. Das Gerät sendet über die Haut elektrische Impulse und nimmt die individuelle Antwort des Körpers wieder auf, wandelt seinen erneuten Impuls um und passt seinen erneuten Impuls an.

Auch die Biomagnet-Therapie ermöglicht ebenfalls eine Einflussnahme sanft/ schmerzfrei auf das vegetative Nervensystem mit Steigerung der Durchblutung, Herabsetzung der muskulären Spannung und somit Veränderung der Schmerzwahrnehmung.

Die Atlas-Therapie nach Arlen stellt eine mögliche ergänzende manualtherapeutische Therapie dar, welche eine Impulstherapie über den Querfortsatz des 1. Halswirbels (Atlas) darstellt. Hier wird reflektorisch ebenfalls das vegetative Nervensystem harmonisiert, was zur Muskelspannungsreduktion beiträgt und ein vielfältiges Einsatzgebiet ergänzend bei chronischen Schmerzen, Entwicklungsstörungen bei Säuglingen und Kindern (KISS-Syndrom), aber auch bei Schwindel, Tinnitus, funktionelle Bewegungsstörungen, Koordinationsstörungen wie MS, Schlaganfall, etc., Einsatz findet.

Die Bioresonanz, aber auch die Iris-, bzw. Gesichtsdiagnostik ermöglicht uns ebenfalls einen weiteren vertiefenden Einblick in die vegetative Regulation unseres Körpers und somit auch Einflussnahme auf die vegetative Regulation durch entsprechendes Einleiten einer Frequenz-Therapie. Jedes Organsystem schwingt in einer Frequenz, die wir in Hertz messen können und wenn wir die spezifische Frequenz harmonisieren, ist eine bessere vegetative Funktion des Organs/Organsystems zu erwarten.

Einflussnahme wird hier nebst Bioresonanzgeräten natürlich auch durch die klassische Rezeptur aus dem Auge genommen. Gesichts- und Irisdiagnostik gibt uns vielerlei Hinweise, welches Organ/Organsystem gestärkt werden muss.

Myofasciales Taping nach Markus Erhard.

Die Tapes kennen Sie aus dem Fernsehen, aus dem Sport, anwendbar sind sie vor allen Dingen bei Schmerzen des Bewegungsapparates, bei Spannungsstörungen der Muskulatur, aber auch nach Sportverletzungen zum schnelleren Abschwellen, aber auch zur Unterstützung bei internistischen Beschwerdebildern wie Asthma bronchiale, Lymphoedeme, etc., teilweise auch prophylaktisch bei sportlicher Betätigung, als Verletzungsprophylaxe, zur besseren Koordination und Muskelspannungsregulation einzusetzen.